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Winterfire

Eine Reise ins Unbekannte

1/23/2024

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Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlen würde, auf eine Party zu gehen, auf der jeder deinen Namen kennt, genau weiß, wer du bist, dir lächelnd etwas darüber erzählt, was ihr in der Vergangenheit gemeinsam angestellt habt, dir dann auf die Schulter klopft und mit „Schön, dich wiedergesehen zu haben!“ von dannen geht? Wo jeder weiß, wer du bist, außer du selbst? So geht es mir manchmal. 
 
„Ich bin die Weiße Krähe.“ Das habe ich einem Wesen, das ich auf einer meiner ersten Reisen in die Anderswelt getroffen habe, einfach so gesagt. Der Name war einfach da und ich wusste im selben Augenblick, als ich ihn ausgesprochen hatte, dass es tatsächlich der meine war. Auch das Wesen, das vor mir stand, nickte, schien erfreut und nach einer herzlichen Unterhaltung trennten sich unsere Wege. Davor hatte mich ein Krähenschwarm zu der Reise hinter die Schleier eingeladen und ich hatte mich ohne zu überlegen einfach in eine Krähe verwandelt und war mitgeflogen. Es hatte sich vollkommen normal angefühlt.   

Als ich einen Heiler und Schamanen traf, der meiner Mutter bekannt war, weil ich mit jemandem über die Veränderungen, die in meinem Leben stattfanden, sprechen wollte, fragte er mich nach meinem Namen. Ohne zu zögern antwortete ich „Ich bin die Weiße Krähe.“. Er starrte mich an. Ich starrte zurück. Nach einer Weile sagte ich: „Oh! Mein Name ist Kristin.“ Wir starrten uns weiter an. Schließlich kam ein „Aha“ und er starrte weiter. 
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"Eagle Reborn", weiße Pastellkreide, Kristin Raphaela Otti (2023)

​Dann erschien eines Tages ein nordamerikanischer Schamane und Medizinmann in meinem Energiefeld. Da ich bis zu dem Zeitpunkt dergleichen weder erlebt, noch gewusst hatte, dass das möglich war, blickte ich ihn einfach nur mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. „Du hast entschieden, noch einmal hierher zurückzukommen! Ist das genial!“ Ich brachte ein „Ja?“ heraus. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wovon er sprach. „Das ist fantastisch! Du bist wieder da!“ Ich starrte einfach weiter. „Wann kommst du rüber?“ „Rüber?“ „Um uns zu besuchen!“ „Dazu habe ich die Mittel im Augenblick nicht.“ „Die Mittel dazu sind nicht von Belang,“, winkte er ab, als wäre Geld aufzutreiben das geringste aller Probleme. „Sag, wie heißt du?“ „Ich bin die Weiße Krähe.“ „Ja, natürlich bist du das. Wer solltest du denn sonst sein? Das warst du immer und das wirst du immer sein. Nein, dein Name. Wie ist dein Name?“ Ich blickte ihn einfach nur an. „Dein Name. In diesem Leben. Welcher Name ist dir in diesem Leben gegeben worden?“ „Kristin.“ Er strahlte mich an, klatschte vergnügt in die Hände und eilte davon. Ich starrte ihm hinterher. Zwei Dinge verwirrten mich vollkommen: Der Schamane wusste offenbar, wer ich war, und er hatte sich offen und ehrlich darüber gefreut, mich zu sehen.

In Salzburg habe ich zum ersten Mal ausgesprochen, dass es diese Arbeit ist – jene des Heilers und Schamanen – die ich verrichten möchte und liebe.   

​Da die Verbindung zu ihm nicht unterbrochen worden war, sah ich, wie er auf einen anderen Schamanen zuging und rief: „Er ist wieder da!“ Der andere sagte: „Nein, das ist unmöglich!“ „Doch, er ist wieder da! Im Körper einer Frau!“ Dann sah der andere Mann auf und erblickte mich. Seine Augen wurden groß und er begann zu breit zu lächeln. Da erinnerte ich mich plötzlich an etwas aus einem meiner früheren Leben. Wir hatten bei den Haida gelebt. Als Kinder hatten wir gemeinsam gespielt. Eines Tages war uns nach Honig gewesen und wir hatten uns auf die Suche nach Bienenstöcken gemacht. Warum wir die Bienen nicht einfach um Honig gebeten hatten, war mir nun schleierhaft. Wir waren auf die glorreiche Idee gekommen, mit Ästen auf die Bienenstöcke einzuschlagen, um an den Honig zu gelangen. Mein Großvater, der Medizinmann und Schamane gewesen war, hatte unser Abenteuer dann zum Anlass genommen, mir beizubringen, wie man Bienenstiche richtig behandelt.   
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"White Crow", weiße Pastellkreide, Kristin Raphaela Otti (2023)
Ich war nie auf die Idee gekommen, meinen Namen genau zu recherchieren. Für mich war es einfach nur ein weiterer Teil des Puzzles, da ich keinen Mentor hatte, den ich einfach fragen hätte können. „Ha, du bist dran!“ so ungefähr fühlte es sich an, nur, dass ich nicht wusste, in welches Spiel ich da hineingeraten war und woran ich teilnehmen sollte. 
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Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlen würde, auf eine Party zu gehen, auf der jeder deinen Namen kennt, genau weiß, wer du bist, dir lächelnd etwas darüber erzählt, was ihr in der Vergangenheit gemeinsam angestellt habt, dir dann auf die Schulter klopft und mit „Schön, dich wiedergesehen zu haben!“ von dannen geht? Wo jeder weiß, wer du bist, außer du selbst?

Dann wurde mir das Geschenk zuteil, Angaangaq Angakkorsuaq und Gayle Crosmaz in Salzburg während einer Zeremonie kennenzulernen. Als ich Gayle sagte, dass mein Name „ White Crow“ ist, erwiderte sie, dass der ihre „White Raven“ wäre. Danach erzählte sie mir, dass Angaangaq ihr den Namen „Allaq“ gegeben hatte und er „Schwarzbär“ bedeutet. Während der Zeremonie beantwortete Angaangaq eine Frage, die ihm just zum Thema „spirituelle Namen“ gestellt worden war und das weckte mein Interesse. Als ich dann in einem Wiener Kaffeehaus saß und bei einem Kaffee an einer Geschichte weiterschrieb, an der ich bereits vor der Zeremonie in Salzburg gearbeitet hatte, begann ich zu recherchieren.

Ich las zuerst die Ojibwe-Mythen zu Schwarzbär und Rabe und stieß dabei auf die Geschichte von Aandeg der Krähe. Während ich die Geschichte las, begriff ich etwas, das mit meinem Wesen zu tun hatte. Ich hatte immer nach meinem Platz im Leben gesucht und wenn ich etwas gelernt und verstanden hatte, wurde mir langweilig und etwas Neues musste her. Das Lustige an der Sache war, dass ich, obwohl ich meinen Weg und meinen Platz nicht zu finden vermochte, anderen weiterhelfen konnte, indem ich ihnen von meinen Erfahrungen und Erlebnissen berichtete. Ich habe mehr als sechzehn Jahre lang Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterrichtet. Was mir am meisten Freude am Unterrichten bereitet hat? Meine Schüler blühen und Vertrauen in sich selbst finden zu sehen. 

In der Ojibwe-Geschichte sucht die Krähe nach ihrer Bestimmung und ihrer Aufgabe. Sie ist zu ungeduldig, um auf die Rückkehr des Großen Einen, des Schöpfers, zu warten. Gerade, als er die Krähe erschaffen hatte, war er weggerufen worden und hatte die Krähe gebeten, für einen Moment zu warten. Die Krähe war aber weggeflogen, um selbst nach ihrer Bestimmung zu suchen und herauszufinden, was ihre Aufgabe war. Die Krähe ging bei allen Wesen der Schöpfung in die Lehre, konnte aber ihre Aufgabe nicht finden und war unzufrieden mit ihrem Dasein, bis sie begann, anderen Rat zu geben und ihnen dabei zu helfen, ihre Bestimmung zu finden. Alles, was sie gelernt hatte, wurde zu Weisheit, die jenen Heilung brachte, die ihrer bedurften. Ohne es zu ahnen, hatte die Krähe so ihre Bestimmung und Aufgabe gefunden. 
​
Als ich die Geschichte las, verstand ich einen Teil meiner selbst. Ich hatte mich immer gefragt, warum ich meinen Platz im Leben nicht finden konnte und wozu ich hier wäre, was meine Aufgabe sei. Ich bin am glücklichsten, wenn ich andere dabei unterstützen kann, in ihre Kraft zu kommen und ihr inneres Feuer wieder zu entfachen. Dass ich bei jeder Begegnung selbst Neues lernen darf, ist ein Geschenk.

​In Salzburg habe ich zum ersten Mal ausgesprochen, dass es diese Arbeit ist – jene des Heilers und Schamanen – die ich verrichten möchte und liebe.   


Aandeg die Krähe
Eine Geschichte der Ojibwe

Als der Große Eine, Gichi-Manidoo, die Vögel erschuf, erzählte er jedem einzelnen von ihnen von seiner Bestimmung und wie er dazu beitragen konnte, das Große und Ganze zum Blühen zu bringen. „Migizi, du wirst derjenige sein, der Allherz, Allseele und Allgeist die Gebete, Bitten und den Dank der Menschen zu Gehör bringt!“, sagte er zum Adler. Dann rief er den Falken herbei und sprach: „Gekek, du wirst Bote der Völker sein, wenn sie Heilung bedürfen oder etwas darben.“ Dann rief Gichi-Manidoo den Seetaucher herbei und erklärte ihm: „Maang, du wirst ein Lehrer der Völker und ihnen von Liebe und Gemeinschaft erzählen!“ Dann erschuf der Große Eine die Krähe und begann: „Aandeg, du bist… Warte einen Augenblick, mein Freund. Meine Anwesenheit ist für einen Moment anderswo von Nöten. Gedulde dich kurz und warte auf mich. Ich bin gleich wieder da!“ Aandeg die Krähe nickte, aber begann sich alsbald zu langweilen und ihr Federkleid zu putzen. „Ah, hallo? Großer Einer? Hallo? Ist da jemand?“ Die Krähe sah sich um. „Wäre jemand so freundlich, mir zu sagen, was meine Aufgabe ist? Hallo? Was ist meine Bestimmung? Also, wenn da keiner ist, finde ich das selbst heraus. Hm, wen frage ich da am besten?“, krächzte die Krähe ungeduldig. „Ja! Genau! Makwa! Ich frage Makwa, den Bären. Das ist eine gute Idee!“
​
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"White Jumping Squirrel", weiße Pastellkreide, Kristin Raphaela Otti (2023)

​Aandeg flog los und begab sich zu Makwas Höhle. „Boozhoo, Makwa! Ich bin’s, Aandeg!“ „Boozhoo, Aandeg, schön dich zu sehen! Was führt dich zu mir?“ „Makwa, ich habe keine Ahnung, was ich tun soll, der Große Eine hat es mir nicht gesagt. Darf ich bei dir in die Lehre gehen und von dir lernen, damit ich anderen helfen kann?“ „Natürlich! Ich werde dir zeigen, wo du die richtigen Kräuter findest und die Pflanzen, die Heilung bringen. Dann lehre ich dich, wie man fischt und die kalten Wintertage unbeschadet überdauert!“ Aandeg war ein gelehriger Schüler und eignete sich in Windeseile an, was Makwa ihm beibrachte.

​Aber als der Winter kam und der erste Schnee gefallen war, sprach er: „Also, den ganzen Winter zu verschlafen, das ist nicht, was ich zu tun wünsche. Es gibt doch noch so viel zu lernen! Ich finde schon eine Beschäftigung, die passt. Danke, Makwa, wir sehen uns im Frühling!“ Aandeg flog davon und ging beim Biber in die Lehre, dann fragte er den Seetaucher, ob er von ihm lernen dürfte, suchte den Wolf auf und bat ihn, sein Mentor zu werden, danach gingen er und die Schildkröte eine Zeitlang den Weg gemeinsam, bis Aandeg wieder ungeduldig wurde, und dann bat die Krähe auch noch den Coyoten um Rat. Aandeg ging bei allen Wesen der Schöpfung in die Lehre, doch seine Bestimmung konnte er nicht finden und so flog er unglücklich umher, immer weiter auf der Suche. 

​Dann, eines Tages, hörte er jemanden bitterlich im Walde weinen. Es war Ajidamoo das Eichhörnchen, das kläglich auf einem Eichenbaum vor sich hin schluchzte. Das Eichhörnchen sah kränklich und traurig aus. „Aaniin, Ajidamoo, was ist denn los mit dir? Warum klagt dein Herz?“ Ajidamoo sah auf und sah die Krähe aus verweinten Augen an: „Aaniin, Aandeg! Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll! Mein Herz fühlt sich so schwer an und ich fühle mich ganz leer!“ Aandeg krächzte: „Weißt du was? Wir fragen Makwa um Rat! Makwa der Bär ist der beste und weiseste Heiler von allen! Und dann besuchen wir auch Mikinaak die Schildkröte. Mikinaak weiß am besten, wie man Schritt für Schritt vorwärts geht und geduldig einen Fuß vor den anderen setzt! Geduldig, ja.“

Makwa und Ajidamoo hielten eine wunderschöne Heilzeremonie und Mikinaak erzählte dem Eichhörnchen alles über Geduld und langsames Vorantasten. Bald war Ajidamoo zur Gänze genesen und konnte sich voller neuem Tatendrang seinen Aufgaben zuwenden.  Aandeg sprach: „Das war ja großartig! Mein Herz singt voller Freude! Was nun? Soviel zu lernen, jaja. Wohin könnte ich denn jetzt fliegen?“ Da hörte er erneut jemanden im Walde weinen. „Oh, was ist denn jetzt wieder los?“
​

"Gedulde dich kurz und warte auf mich. Ich bin gleich wieder da!“ Aandeg die Krähe nickte, aber begann sich alsbald zu langweilen und ihr Federkleid zu putzen. „Ah, hallo? Großer Einer? Hallo? Ist da jemand?“ Die Krähe sah sich um. „Wäre jemand so freundlich, mir zu sagen, was meine Aufgabe ist? Hallo? Was ist meine Bestimmung? Also, wenn da keiner ist, finde ich das selbst heraus."

​Da die Krähe immer neugierig war und helfen wollte, flog sie los, um nachzusehen. Waabooz der Hase saß vor seinem Hasenbau und weinte. „Boozhoo, alter Freund, was ist denn los?“ „Ach, ich kann einfach nicht mehr! Ich halte es nicht mehr aus. Ich möchte mich einfach hinlegen und sterben!“ „Warum das denn?“ Waabooz der Hase begann sich bitter über Waagosh den Fuchs zu beklagen. Nie könne man in Ruhe arbeiten oder schlafen, immer müsse man auf der Hut sein. Die Krähe hörte aufmerksam zu und erklärte ihrem Hasenfreund, dass er seine langen Ohren und seine langen Beine nutzen solle. „Waabooz, hör doch einmal zu! Mit deinen langen Löffeln hörst du doch fantastisch und merkst sofort, wenn Waagosh in der Nähe ist! Und mit den langen, starken Beinen? Da springst du doch im Nu davon und er kommt dir nicht hinterher!“ Der Hase sah die Krähe vollkommen überrascht an: „Du hast ja recht! Das kann ich tun! Und weißt du was, das fühlt sich auch noch richtig gut an! Danke, Aandeg!“
 
Von jenem Tage an flog Aandeg über die Lande und schloss Freundschaft mit allen Wesen der Schöpfung. Er hatte seine Bestimmung und Aufgabe darin gefunden, anderen dabei zu helfen, die ihre zu entdecken und mit frischem Tatendrang und offenem Herzen ihren Aufgaben zu folgen.          
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    Kristin Raphaela Otti

    I am a shaman and storyteller from Carinthia, Austria, tending the fires of winter in the hearts and walking with those, who wish to embark on a journey deep within. 

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